30. Juni 2017 | ab 19 Uhr | SYNTOPIA (Gerokstr. 2, 47053 Duisburg)
Gewalterfahrung und Repression hinterlassen nicht nur körperliche Verletzungen und juristische Folgen, sondern belasten uns auch psychisch. Einzelne traumatische Erlebnisse, wie Polizei- oder Faschogewalt, aber auch z.B. länger andauernde Repression kicken viele Aktivist*innen aus der politischen Arbeit.
Die Gruppe „out of action“ macht dieses zum Thema und hält einen Vortrag zum Thema „traumatische Erlebnisse“ und zu unserer Umgehensweise damit.
Im Anschluss darf gerne gemeinsam kritisch über den Traumabegriff diskutiert und Konzepte zu einem „nachhaltigen Aktivismus“ entwickelt werden.